Wohnüberbauung Guggenbühl, Tann

Auftraggeber: Stockwerkeigentümerschaft Guggenbühl

Ein typisches Beispiel – die Siedlung aus 3 verschiedenen Bauten – aus dem Bauboom der 60er-Jahre kommt in die Jahre und wurde bisher nur punktuell saniert und ausgebessert. So wurden z.B. – auch das ein typischer Fall – in allen Wohnungen die Fenster ersetzt, jedoch ohne Massnahmen an der Fassade, weiter wurden bereits gewisse Terrassen nachgedämmt.

Der aktuelle Ölverbrauch ist relativ hoch und dürfte noch höher werden, wenn die Wohnungen voll belegt werden und der Warmwasser-Verbrauch steigt. Daher war das Bedürfnis der Auftraggeber, in einem Energiekonzept die möglichen Massnahmen zu untersuchen und zu beziffern, resp. in einer Wirtschaftlichkeitsberechnung zu bewerten. Die Ergebnisse wurden dem Bauausschuss als auch der Stockwerk-Eigentümer-Versammlung präsentiert.

Auch die Möglichkeiten für neue Heizsysteme mit erneuerbaren Energieträgern, resp. als Alternative eine Gasheizung wurden untersucht und betreffend Jahreskosten über den Lebenszyklus verglichen. Zur Ausführung wird eine Gasheizung gelangen, möglicherweise später je separat pro Gebäude ergänzt mit einer Solarkollektor-Anlage.

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Balkone

Ein typisches Detai:

Balkone bei einer neuen Fassadendämmung belassen oder ersetzen?

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Fassaden

Eine typische Frage: Pinselsanierung als Unterhalt oder Fassadendämmung?

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